Nature Tour Iceland | Tag 11

Es ist der vorletzte Tag, der Letzte durch die einzigartige Landschaft Islands. Ich habe alle Superlative bereits gebraucht um diese Tour zu beschreiben, die Intensität und die Reise in und durch die Natur und nicht nur daran vorbei. Das heutige Etappenziel ist Reykjavik und wir werden jede Sekunde bis dahin auskosten. Schon jetzt ist etwas Wehmut dabei, dass dieser Trip zu Ende gehen wird, das alles jedoch wird beherrscht vom guten Gefühl diese Reise gemacht zu haben, die Liebe zur Natur mit allen Sinnen aufzunehmen. Es ist auch dieser vorletzte Tag ein nicht enden wollender Taumel von einem großartigem Platz zum nächsten, alle paar Meter.

Die erste Station des Tages ist Hraunfossar, gleich nach Barnafoss und dort sehen wir uns natürlich ganz genau um.

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Auch beim nächsten Halt, die Quellen bei Deildartunguhver, verbringen wir eine gute Zeit. Wenngleich es als Ausflugsziel geführt wird ist die Besucheranzahl mehr als überschaubar. Uns soll es recht sein. Der Wind macht den aufsteigenden Dampf unberechenbar und nicht nur einmal muss ich das Objektiv und Kamera putzen, da alles beschlagen und nass ist. Bei der Nachbearbeitung der Bilder war ich mir oft nicht sicher ob ich die Farbintensität nicht raus nehmen soll, das glaubt doch kein Mensch dass die Farbenpracht so intensiv ist. Doch ist sie und es ist beinahe surreal schön.

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Es wird wieder Zeit für ein Stück Offroad, sonst hätten wir diese Bilder entlang der 520/Dragaverur nicht machen können.

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Danach geht es auf die 47 entlang des Fjords Hvalfjörður, um genau zu sein rund um den Ausläufer des Fjords. Hier gelingen ziemlich an der Grenze von Vesturland zu Höfudborgarsvaedid folgende Aufnahmen. Hier ist auch das Ende des Fjords.

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Nur wenig später erkunden wir das Ausflugsziel Fossarett, das eigentlich eine Touristenattraktion ist aber keine Busse weit und breit. Am Parkplatz steht nur ein Auto und jene, die zum Auto gehören machen sich gerade auf den Platz zu verlassen. Hurra.

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Der nächste Stop bringt uns bereits das Ziel des Tages näher. Der erste Blick auf die Hauptstadt gelingt an der Bucht gegenüber bei Grundahvervi.

Etwas bessere Bilder gelingen ein paar Meter weiter.

 

Die Zivilisation hat uns wieder, wir kehren in Reykjavik ins Hotel ein und die echte Freude überwiegt. Ein kurzer Ausflug durch die Stadt erlaubt dann auch noch von hier ein paar Eindrücke mitzunehmen, die wir bei der turbulenten Anreise nicht hatten.

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Man sagt immer man soll nicht zurückschauen aber genau das machen wir sehr bewusst. Es war einfach geil und der Blick auf diese Reise ist mit Ehrfurcht, Freude und Staunen verbunden und die Sicherheit wiederzukommen. Die Reise ist ja noch nicht zu Ende, es kommt noch ein Tag, ein kurzer aber wieder gefüllt mit Erlebnissen.

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